Kajütboden VA65 / Zugang zu den Kielbolzen
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Kajütboden VA65 / Zugang zu den Kielbolzen
Hallo liebe Variantagemeinde,
nachdem ich letzten Winter etwas vorschnell eine VA65 gekauft habe, steht diesen Winter der Refit an. Ich würde mir gern den Zustand der Kielbolzen anschauen und in dem Zug auch gleich den verklebten Bodenbelag des Voreigners entfernen. Leider ist im Kajütboden nur eine kleiner Schraubdeckel, der mit wenig Einsicht bringt. Wie ist das angeratende Vorgehen? Gibt es eine weitere Inspektionsluke, oder muss ich den Boden aufschneiden und neu laminieren?
Viele Grüße und bis zur nächsten Refitfrage!
Alex
nachdem ich letzten Winter etwas vorschnell eine VA65 gekauft habe, steht diesen Winter der Refit an. Ich würde mir gern den Zustand der Kielbolzen anschauen und in dem Zug auch gleich den verklebten Bodenbelag des Voreigners entfernen. Leider ist im Kajütboden nur eine kleiner Schraubdeckel, der mit wenig Einsicht bringt. Wie ist das angeratende Vorgehen? Gibt es eine weitere Inspektionsluke, oder muss ich den Boden aufschneiden und neu laminieren?
Viele Grüße und bis zur nächsten Refitfrage!
Alex
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Re: Kajütboden VA65 / Zugang zu den Kielbolzen
Guten Abend
Es gibt bestimmt viele Segelfreunde die ähnliche Erfahrung gemacht haben .
Ich hatte nach dem Kauf Wasser in der Bilge ca 5cm .
Alles bei starken Regen von einer hinteren Stütze .
Dann habe zwei runde Inspektionsluken ca 12 cm eingebaut (drehbare Deckel und Laufstabil) und hatte dann einen guten Einblick durch den Boden auf die Bilge .
Die Bolzen scheinen wohl original mit Polyester zu laminiert .Das Wasser konnte ich dann mit einem Sauger gut absaugen .
Für den Geruch gabs noch ein paar Stunden Ozongas (Profigerät aber nicht zu lange und Arbeitsschutz).
Nun drehe ich manchmal auf um evtl negatives zu entdecken.
Das ganze ist mit einem Läufer abgedeckt ,so sind die kleinen Erhebungen kaum zu sehen und spüren .
Also kauf Inspektionsdeckel Größe wählbar und eine Stichsäge .Ich hab dafür eine Luft-Stichsäge .
Ist der Boden schon sehr labil und weich , dann ist natürlich mehr Aufwand nötig .
Hier im Forum sind tausende Tipps eingestellt ,ist richtig prima .
Gruß aus Leipzig und schöne Weihnachtszeit
Rüdiger
Es gibt bestimmt viele Segelfreunde die ähnliche Erfahrung gemacht haben .
Ich hatte nach dem Kauf Wasser in der Bilge ca 5cm .
Alles bei starken Regen von einer hinteren Stütze .
Dann habe zwei runde Inspektionsluken ca 12 cm eingebaut (drehbare Deckel und Laufstabil) und hatte dann einen guten Einblick durch den Boden auf die Bilge .
Die Bolzen scheinen wohl original mit Polyester zu laminiert .Das Wasser konnte ich dann mit einem Sauger gut absaugen .
Für den Geruch gabs noch ein paar Stunden Ozongas (Profigerät aber nicht zu lange und Arbeitsschutz).
Nun drehe ich manchmal auf um evtl negatives zu entdecken.
Das ganze ist mit einem Läufer abgedeckt ,so sind die kleinen Erhebungen kaum zu sehen und spüren .
Also kauf Inspektionsdeckel Größe wählbar und eine Stichsäge .Ich hab dafür eine Luft-Stichsäge .
Ist der Boden schon sehr labil und weich , dann ist natürlich mehr Aufwand nötig .
Hier im Forum sind tausende Tipps eingestellt ,ist richtig prima .
Gruß aus Leipzig und schöne Weihnachtszeit
Rüdiger
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Re: Kajütboden VA65 / Zugang zu den Kielbolzen
Vielen Dank für die fixe Antwort!
Ich habe gerade einen Deckel anbauen wollen und beim Sägen des Loch gemerkt, dass der Laminatkern nur noch aus Spänen besteht. Es wird also der große Sanierungsfall
Haben die da ernsthaft Spanplatte einlaminiert?
Einen schönen ersten Advent!
Alexander
Ich habe gerade einen Deckel anbauen wollen und beim Sägen des Loch gemerkt, dass der Laminatkern nur noch aus Spänen besteht. Es wird also der große Sanierungsfall
Haben die da ernsthaft Spanplatte einlaminiert?
Einen schönen ersten Advent!
Alexander
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Re: Kajütboden VA65 / Zugang zu den Kielbolzen
Hallo Andreas,
nicht zu mutig mit dem Sägen: unter der Zwischenschale sind ab und an Stinger einlaminiert (verbinden in Querrichtung die Bootsschale). Die sollten nicht zersägt werden. Wenn schon geschehen: unbedingt wiederherstellen!
VG
Stephan
nicht zu mutig mit dem Sägen: unter der Zwischenschale sind ab und an Stinger einlaminiert (verbinden in Querrichtung die Bootsschale). Die sollten nicht zersägt werden. Wenn schon geschehen: unbedingt wiederherstellen!
VG
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Re: Kajütboden VA65 / Zugang zu den Kielbolzen
Vielen Dank für den Hinweis,
ich habe zum Glück da nix beschädigt, da meine Oszilationssäge ganz gut für dünne Schnitte zu führen ist.
Spricht etwas dagegen auf die Stringer einen Holzboden zu bauen?
Viele Grüße
Alexander
ich habe zum Glück da nix beschädigt, da meine Oszilationssäge ganz gut für dünne Schnitte zu führen ist.
Spricht etwas dagegen auf die Stringer einen Holzboden zu bauen?
Viele Grüße
Alexander
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Re: Kajütboden VA65 / Zugang zu den Kielbolzen
Hallo Alex,
wenn ich geahnt hätte, dass du so schnell bist, hätte ich mich früher gemeldet. Hier siehst Du die Position der Stinger, ich hoffe mit freundlicher Genehmigung von Stefan, von dem stammt das tolle Bild Eigentlich hast Du 3 oder 4 Revisionsöffnungen unter dem Bodenbelag, dazu noch evtl. eine Bohrung für den Tischfuß.
Ich würde auch vor zuviel Aktionismus warnen. Durchgerostete Kielbolzen sind meines Wissens kein häufiges Problem bei der VA. Also warum alles Aufschneiden nur um zu sehen, dass doch alles ok ist?
Es gibt z.B. günstige Endoskopkameras, wenn Du unbedingt mal reinschauen möchtest.
Wasser in der Bilge kannst du auch sehr leicht mir einem zusammengerollten Schwammtuch absaugen, einfach in eine der Revisionsöffnungen (am Besten die in der Mitte) bis unten durchstecken, hochholen, auswringen, wieder hinein, bis alles Wasser raus ist. Den Rest von alleine trocknen lassen
Gruß
Gert
wenn ich geahnt hätte, dass du so schnell bist, hätte ich mich früher gemeldet. Hier siehst Du die Position der Stinger, ich hoffe mit freundlicher Genehmigung von Stefan, von dem stammt das tolle Bild Eigentlich hast Du 3 oder 4 Revisionsöffnungen unter dem Bodenbelag, dazu noch evtl. eine Bohrung für den Tischfuß.
Ich würde auch vor zuviel Aktionismus warnen. Durchgerostete Kielbolzen sind meines Wissens kein häufiges Problem bei der VA. Also warum alles Aufschneiden nur um zu sehen, dass doch alles ok ist?
Es gibt z.B. günstige Endoskopkameras, wenn Du unbedingt mal reinschauen möchtest.
Wasser in der Bilge kannst du auch sehr leicht mir einem zusammengerollten Schwammtuch absaugen, einfach in eine der Revisionsöffnungen (am Besten die in der Mitte) bis unten durchstecken, hochholen, auswringen, wieder hinein, bis alles Wasser raus ist. Den Rest von alleine trocknen lassen
Gruß
Gert
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Re: Kajütboden VA65 / Zugang zu den Kielbolzen
Nach dem Entfernen des PVC-Belags des Voreigners habe ich die Inspektionsdeckelchen auch gefunden und heraus bekommen. Die Idee eines zweiten größeren Schraubdeckels wollte ich sogleich umsetzen, da sich in meiner Werkstatt einer befunden hat und beim Ausschnitt hierfür kam eigentlich nur ein großes feuchtes Häufchen Holzspäne raus und zwei getrennte GFK-Schichten. Da muss ich definitiv ran. Ansonsten sieht die Bilge sogar einigermaßen trocken aus.
Auf einem der Kielbolzen ist die Mutter zumindest komplett abgerostet. Mal sehen was es noch so für Überraschungen gibt...
Viele Grüße
Alex
Auf einem der Kielbolzen ist die Mutter zumindest komplett abgerostet. Mal sehen was es noch so für Überraschungen gibt...
Viele Grüße
Alex
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Re: Kajütboden VA65 / Zugang zu den Kielbolzen
Da ist eine Mutter weggerostet? Die sind doch komplett einlaminiert....
Hast Du Bilder des Schadens?
Hast Du Bilder des Schadens?
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Re: Kajütboden VA65 / Zugang zu den Kielbolzen
Leider komme ich die nächsten Tage nicht zum Boot, ich reiche die aber nach.
Re: Kajütboden VA65 / Zugang zu den Kielbolzen
Hallo Alexander,
stimme hier den Aussagen von Grisu/Gert und Gaudet/Michael
voll zu.
An den Kielbolzen gab es noch nie Probleme.
Aber wenn du schon einmal in den" Niederungen der
VA" und kopfüber dabei bist, hier mal das größte Problem:
- das größte Problem bei VA-Dehler liegt darin, das diese die
Maststütze unter Deck lediglich mit einer Holzplatte unterfüttert
haben
- nach rd. 40/50 Jahren Dehler ist diese Unterlegplatte aus Holz
meistens morsch
- du kannst dann natürlich nie richtig Druck auf die Wanten
geben, weil diese morschige Holzplatte immer nachgiebt.
Und vernüntig segeln kann man damit natürlich auch nicht.
Abhilfe bei vielen VA-Seglern:
- die morsche Holzplatte unter der Maststütze ausfräsen
- mit Alu-Platte/Edelstahl ersetzen und mit Epoxid
einlaminieren (s. Tipps im Forum)
Aber bei der Arbeit kommt richtig Freude auf!!!
Meistens allerdings nicht !!!
Viele Grüße
Horst
stimme hier den Aussagen von Grisu/Gert und Gaudet/Michael
voll zu.
An den Kielbolzen gab es noch nie Probleme.
Aber wenn du schon einmal in den" Niederungen der
VA" und kopfüber dabei bist, hier mal das größte Problem:
- das größte Problem bei VA-Dehler liegt darin, das diese die
Maststütze unter Deck lediglich mit einer Holzplatte unterfüttert
haben
- nach rd. 40/50 Jahren Dehler ist diese Unterlegplatte aus Holz
meistens morsch
- du kannst dann natürlich nie richtig Druck auf die Wanten
geben, weil diese morschige Holzplatte immer nachgiebt.
Und vernüntig segeln kann man damit natürlich auch nicht.
Abhilfe bei vielen VA-Seglern:
- die morsche Holzplatte unter der Maststütze ausfräsen
- mit Alu-Platte/Edelstahl ersetzen und mit Epoxid
einlaminieren (s. Tipps im Forum)
Aber bei der Arbeit kommt richtig Freude auf!!!
Meistens allerdings nicht !!!
Viele Grüße
Horst
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Re: Kajütboden VA65 / Zugang zu den Kielbolzen
Vielen Dank für den Tipp Horst,
jetzt ist eine Woche Bastelpause, dann werde ich mich auf Inspektionsreise in die Tiefen meiner Varianta begeben. Der Winter ist ja lang um solch hervorragende Arbeiten zu erledigen
jetzt ist eine Woche Bastelpause, dann werde ich mich auf Inspektionsreise in die Tiefen meiner Varianta begeben. Der Winter ist ja lang um solch hervorragende Arbeiten zu erledigen
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Re: Kajütboden VA65 / Zugang zu den Kielbolzen
Teil eins des Bodens ist geschafft. Hier die Bolzen vom Heck zum Bug. Vorn ist bei einem anscheinend der Kopf schon abgerostet. Taugt das noch?
Und als Zusatzfrage: Was habt ihr mit den Ventilen gemacht? Ich brauche die eigentlich nicht. Abflexen und verschließen?
Viele Grüße
Alexander
Und als Zusatzfrage: Was habt ihr mit den Ventilen gemacht? Ich brauche die eigentlich nicht. Abflexen und verschließen?
Viele Grüße
Alexander
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Re: Kajütboden VA65 / Zugang zu den Kielbolzen
ich kann auf den Bildern keinen Rost erkennen. Wenn überhaupt, vermute ich, rosten die Bolzen ausserhalb, zwischen Rumpfschale und Kiel durch, da wo sie mit Wasser in Berührung kommen können.
Nach herausschneiden des Bodens werden nun wohl die Sitzflächen nachgeben und die Wände der Innenschale sich nach vorne wölben. Früher oder später gibt es da dann Risse. Bin gespannt, was Du jetzt mit dem Boden machen willst.
Es gibt halt effiziente Reparaturmethoden für Sandwichlaminat (aushöhlen und mit Epoxy ausgiessen), aber damit ist jetzt vorbei.
Gruß
Gert
Nach herausschneiden des Bodens werden nun wohl die Sitzflächen nachgeben und die Wände der Innenschale sich nach vorne wölben. Früher oder später gibt es da dann Risse. Bin gespannt, was Du jetzt mit dem Boden machen willst.
Es gibt halt effiziente Reparaturmethoden für Sandwichlaminat (aushöhlen und mit Epoxy ausgiessen), aber damit ist jetzt vorbei.
Gruß
Gert
Zuletzt geändert von Grisu am Mi 19. Dez 2018, 00:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kajütboden VA65 / Zugang zu den Kielbolzen
Guten Abend
Es gibt für die Seeventile eine Anleitung ,musst halt suchen .
Ich habs dann aber so gemacht wie dort beschrieben .
Eine Flex mit einer Sandpapierscheibe(grob) und dann von Bordwand außen das Loch des Flansches so lange und vorsichtig geschliffen bis der Flansch als Ring abfällt.Die Flex muss im Innendurchmesser ringsum schleifen-.
Dann das ganze Ventil samt Verschraubung sowie den Restflansch nach innen durchziehen . Ich glaub in der Beschreibung war die Flex sogar mit einer Trennscheibe versehen. Natürlich nicht mit der Flex den Flansch aufheizen ,immer schön langsam in Abständen und mit Finger testen wie Warm .
Bei YouTube gibt's dann auch eine Beschreibung für das verschließen solcher Löcher mit Epoxid usw und Gelcoat .Das Loch der Innenschale habe ich mit Plastespachtel verfüllt. Die Innenschale und der Rumpf liegen in dem Bereich dicht auf .
Dafür hab im warmen Frühjahr ca 1 Std gebraucht natürlich ohne die restlichen Feinheiten .
Solch lose Bodenwände wie auf deinen Bildern hatte bei uns ein Segler -mit Zargenschaum evtl Brunnenschaum fixiert und dann haltbare Stabilität reinbekommen .
Der Schaum war in 15cm Abständen zwischen Innenbordwand und einem Schott verbunden .Als der Schaum hart war noch den Überstand abgeschnitten . Dann wurde natürlich noch weiter verklebt, versteift oder verschraubt.
Bodenreparaturen wurden auch hier Forum schon mal beschrieben .
Vielleicht war das ein kleiner Tipp für deine Arbeiten .
Hier hab ich noch was ähnliches für die Seeventile gefunden.
http://www.altesboot.de/?cat=38
Gruß und schöne Weihnachten
Es gibt für die Seeventile eine Anleitung ,musst halt suchen .
Ich habs dann aber so gemacht wie dort beschrieben .
Eine Flex mit einer Sandpapierscheibe(grob) und dann von Bordwand außen das Loch des Flansches so lange und vorsichtig geschliffen bis der Flansch als Ring abfällt.Die Flex muss im Innendurchmesser ringsum schleifen-.
Dann das ganze Ventil samt Verschraubung sowie den Restflansch nach innen durchziehen . Ich glaub in der Beschreibung war die Flex sogar mit einer Trennscheibe versehen. Natürlich nicht mit der Flex den Flansch aufheizen ,immer schön langsam in Abständen und mit Finger testen wie Warm .
Bei YouTube gibt's dann auch eine Beschreibung für das verschließen solcher Löcher mit Epoxid usw und Gelcoat .Das Loch der Innenschale habe ich mit Plastespachtel verfüllt. Die Innenschale und der Rumpf liegen in dem Bereich dicht auf .
Dafür hab im warmen Frühjahr ca 1 Std gebraucht natürlich ohne die restlichen Feinheiten .
Solch lose Bodenwände wie auf deinen Bildern hatte bei uns ein Segler -mit Zargenschaum evtl Brunnenschaum fixiert und dann haltbare Stabilität reinbekommen .
Der Schaum war in 15cm Abständen zwischen Innenbordwand und einem Schott verbunden .Als der Schaum hart war noch den Überstand abgeschnitten . Dann wurde natürlich noch weiter verklebt, versteift oder verschraubt.
Bodenreparaturen wurden auch hier Forum schon mal beschrieben .
Vielleicht war das ein kleiner Tipp für deine Arbeiten .
Hier hab ich noch was ähnliches für die Seeventile gefunden.
http://www.altesboot.de/?cat=38
Gruß und schöne Weihnachten
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Re: Kajütboden VA65 / Zugang zu den Kielbolzen
Hallo zusammen,
Horst hatte leider Recht. Die Maststütze wurde nur noch von Luft und Wohlgefallen gehalten. Ich dachte schon, ich bin zu blöd die Wanten zu spannen...
@Gert: Die Sitzfläche sollten sowieso raus, daher mein schmerzbefreites Vorgehen. Da hatte das Voreigner zahllose Löcher hinterlassen und Risse hatten sie auch.
@Ruediger: Danke für die Tipps, das ist die nächste Baustelle.
Viele Grüße
Alexander
Horst hatte leider Recht. Die Maststütze wurde nur noch von Luft und Wohlgefallen gehalten. Ich dachte schon, ich bin zu blöd die Wanten zu spannen...
@Gert: Die Sitzfläche sollten sowieso raus, daher mein schmerzbefreites Vorgehen. Da hatte das Voreigner zahllose Löcher hinterlassen und Risse hatten sie auch.
@Ruediger: Danke für die Tipps, das ist die nächste Baustelle.
Viele Grüße
Alexander