In der Zeitschrift Yacht 10/2008 wird auf Seite 84 als Bestandteil des
Yachttests Duetta86 die Cockpitentwässerung dieses Bootes als das
schwerwiegendste Problem benannt.
Meine Varianta hat die gleiche Cockpit-Entwässerung ohne Ventile.
Sollte man da nachrüsten ?
Cockpit-Entwässerung
Cockpit-Entwässerung
Hallo Wolfgang,
habe mich das auch schon gefragt. Die Rumpfdurchbrüche liegen schon eindeutig unter der Wasserlinie. Aber da das ganze nicht tief unter Wasser ist, kann nicht so sehr viel Druck auf den Schläuchen, bzw, der Verbindung Schlauch zu Stutzen lasten.
Wenn diese Verbindung mit zwei Schlauchschellen gesichert ist, wüsste ich nicht wie der Schlauch abspringen sollte. Und dass der dickwandige Schlauch platzt kann ich mir auch nicht so recht vorstellen. Hinzu kommt, dass die Leitung an gut sichtbarer Stelle liegt. Man kann also immer ein Auge darauf haben.
Mein Ergebnis war, es bleibt so wie es ist - zwei Schellen pro Verbindung und wenn ich die Klappe zum Stauraum öffne, werfe ich auch einen Blick auf die Lenzschläuche.
Wenn ich Bedenken hätte bezüglich der Selbstlenzanlage, dann wegen des Leitungsdurchmesser. So scheint er mir zwar als Regenwasserabfluß brauchbar, falls beim Küstensegeln dann doch mal die eine oder andere Welle einsteigt, könnte es ziemlich lange dauern bis das Wasser wieder abgeflossen ist. Habe diesbezüglich aber noch keine einschlägigen Erfahrungen.
Schöne Grüße nach Wedel,
Peter
habe mich das auch schon gefragt. Die Rumpfdurchbrüche liegen schon eindeutig unter der Wasserlinie. Aber da das ganze nicht tief unter Wasser ist, kann nicht so sehr viel Druck auf den Schläuchen, bzw, der Verbindung Schlauch zu Stutzen lasten.
Wenn diese Verbindung mit zwei Schlauchschellen gesichert ist, wüsste ich nicht wie der Schlauch abspringen sollte. Und dass der dickwandige Schlauch platzt kann ich mir auch nicht so recht vorstellen. Hinzu kommt, dass die Leitung an gut sichtbarer Stelle liegt. Man kann also immer ein Auge darauf haben.
Mein Ergebnis war, es bleibt so wie es ist - zwei Schellen pro Verbindung und wenn ich die Klappe zum Stauraum öffne, werfe ich auch einen Blick auf die Lenzschläuche.
Wenn ich Bedenken hätte bezüglich der Selbstlenzanlage, dann wegen des Leitungsdurchmesser. So scheint er mir zwar als Regenwasserabfluß brauchbar, falls beim Küstensegeln dann doch mal die eine oder andere Welle einsteigt, könnte es ziemlich lange dauern bis das Wasser wieder abgeflossen ist. Habe diesbezüglich aber noch keine einschlägigen Erfahrungen.
Schöne Grüße nach Wedel,
Peter
Cockpit -Entwässerung
Hallo Peter,
ich prüfe von Zeit zu Zeit,ob die Schläuche noch elastisch sind und
schiebe den Einbau von Absperrventilen vor mir her.
Ich habe die Sorge,daß ich nach 4-wöchiger Abwesenheit das Boot
geflutet am Steg hängend vorfinde.
Dies ist mir bereits mit nicht abgesperrten Ventilen der Toilette
passiert,der Hafenmeister hat mich angerufen und schon mal
mit dem Abpumpen begonnen.Die Polster waren schon naß !!!
ich prüfe von Zeit zu Zeit,ob die Schläuche noch elastisch sind und
schiebe den Einbau von Absperrventilen vor mir her.
Ich habe die Sorge,daß ich nach 4-wöchiger Abwesenheit das Boot
geflutet am Steg hängend vorfinde.
Dies ist mir bereits mit nicht abgesperrten Ventilen der Toilette
passiert,der Hafenmeister hat mich angerufen und schon mal
mit dem Abpumpen begonnen.Die Polster waren schon naß !!!
Cockpit-Entwässerung
Hallo Wolfgang,
das mit der Toilette ist natürlich ein Grund um sich über die anderen Borddurchlässe Sorgen zu machen. An dieser Stelle bin ich als Chemietoilettennutzer nicht so gefordert.
Aber nochmal Stichwort Regenentwässerung. Hast Du eine Persenning? Wenn nicht, was passiert bei vier Wochen Abwesenheit wenn in dieser Zeit einige schwere Wolkenbrüche oder anhaltender Dauerregen nicht abfließen kann weil die Lenzöffnungen verschlossen sind? Das Stechschott ist bestimmt nicht sooo wasserdicht.
Wäre es nicht besser kurze feste Rohrstücke einzulaminieren? Ist nur so eine Überlegung, die ich damals auch schon hatte.
Schöne Grüße,
Peter
das mit der Toilette ist natürlich ein Grund um sich über die anderen Borddurchlässe Sorgen zu machen. An dieser Stelle bin ich als Chemietoilettennutzer nicht so gefordert.
Aber nochmal Stichwort Regenentwässerung. Hast Du eine Persenning? Wenn nicht, was passiert bei vier Wochen Abwesenheit wenn in dieser Zeit einige schwere Wolkenbrüche oder anhaltender Dauerregen nicht abfließen kann weil die Lenzöffnungen verschlossen sind? Das Stechschott ist bestimmt nicht sooo wasserdicht.
Wäre es nicht besser kurze feste Rohrstücke einzulaminieren? Ist nur so eine Überlegung, die ich damals auch schon hatte.
Schöne Grüße,
Peter