Übergang Deck/Rumpf

Kippl_
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Übergang Deck/Rumpf

Ungelesener Beitrag von Kippl_ »

Hallo liebes Forum,

ich bin aktuell an der Überarbeitung von Rumpf und Deck und möchte Ende März beides neu lackieren.
Nach abnehmen der Scheuerleiste habe ich einen vorhandenen Spalt zwischen beiden Hälften entdeckt.
In diesen sind Silikon und die Löcher für die Scheuerleiste. Nun stellt sich mir die Frage ob ich den Spalt an sich zuspachtel und überlackiere, oder oder oder.

Was meint ihr? Anbei zwei Bilder.

Liebe Grüße
KIppl
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kosarsegler
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Re: Übergang Deck/Rumpf

Ungelesener Beitrag von kosarsegler »

Hallo Kippl,
ich würde den Spalt eher mit einer Mischung aus Epoxidharz und Klebepulver schließen.
Grundsätzlich scheint die Rumpf/Deck-Verbindung durch die Überlaminierung von innen hergestellt zu sein. Bei mir ist auch ein solcher Spalt. Bei dem Alter unserer Schiffe hätte es sich schon längst als Schwachpunkt herausgestellt.
Da der Bereich durch die Scheuerleiste abgedeckt ist braucht es keine optisch gute Fläche zu ergeben. Also kannst Du dich auf eine tech. Verbesserung, d.h. kraftschlüssige Verbindung und wasserdicht, konzentrieren.
Daher würde ich wie folgt vorgehen:
  • Eventuell unter und über dem Bereich großflächig abkleben. (Ziel: Verschleppung von Silikon auf andere Flächen vermeiden.)
  • Das Silikon herauskratzen;
  • Den Bereich mit Silikon-Entferner waschen und dann den Spalt an' bzw. aufschleifen;
  • Spätestens jetzt abkleben;
  • Harz u. Härter anmischen, ggf. große Fehlstellen dünn mit dem Harz vorstreichen, und mit Zuschlagstoffen so verdicken, daß eine Paste entsteht, die nicht aus der Fuge nach unten läuft.
  • Sollte nach dem Verschmieren der Fugen der Harz doch etwas laufen kannst Du als Notbehelf ein Klebeband drüber kleben.
  • Überstehendes abschleifen, so daß die Scheuerleiste wieder gut anliegt.
Das Ziel dieses Vorgehens ist eine möglichst kraftschlüssige, wasserdichte Verbindung. Das Klebepulver macht die Harze, die pur eher hart und spröde sind, etwas weicher und elastischer. Außerdem verdickt es den sirupartigen Harz, so daß er zähflüssiger wird. Es gibt noch andere Zuschlagmittel, die die Eigenschaften des Harzes verändern. So kann man ihn z.B. in Richtung Spachtel für den Unter' oder Überwasserbereich oder größere Dicken, Kleber für Holz oder farbig verändern. Man kann die Stoff auch gemischt eingesetzt, so daß man mit dem einen Stoff eher die Elastizität erhöhen und mit dem anderen die Fließfähigkeit beseitigen kann. Bei Deinen kleinen Bereichen kannst Du wahrscheinlich mit dem Klebepulver das Gemisch so andicken, daß es nicht aus der Fuge herausläuft.
Als Anhalt: Ich versuche die Ellastizität des Harzes ähnlich der des Trägermaterials zu bekommen. Also ein harter, spröder Harz für die Porzelanschale aber auf keinen Fall für die Gummisohle.
Gruß Walter
Grisu
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Re: Übergang Deck/Rumpf

Ungelesener Beitrag von Grisu »

Hallo Kippl und Walter,
das ist wieder eine super Anleitung!
Ich würde nur folgendes ergänzen: Das Boot soll ja UW und ÜW lackiert werden, das würde ich nach den Reinigungsarbeiten und vor den Abdichten erledigen. Dazu natürlich den gesäuberten Schlitz abkleben.
Besonders interessant fand ich den Hinweis auf das Klebepulver, mit dem das Epoxy flexibel werden soll.
Flexibilität halte ich für sehr wichtig, da bei einem starren Spachtel sicherlich wieder Risse entstünden.
Zusammenhalten wird der Spachtel nichts. Die alte Verbindung vom Dehler muss halten, und tut sie bestimmt auch. Aber wichtig ist eine flexible Abdichtung, ob mit elastisch eingestelltem Epoxy oder irgendeinem Salzwasserresistenten Dichtstoff aus der Tube.
Ich persönlich würde die Scheuerleisten vor Aushärten des Spachtels aufschrauben, erst nur lose, nach Aushärten dann festziehen.
Gruß
Gert
kosarsegler
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Re: Übergang Deck/Rumpf

Ungelesener Beitrag von kosarsegler »

Hallo Gerd,
auf die Schnelle so lange Du noch online bist:
Wesshalb würdes Du erst Lackieren und dann erst den Schlitz verfüllen? Ich hätte es andersherum gemacht um event. Verunreinigungen nicht auf dem neuen Lack zu haben. Wenn der Harz nach unten abläuft richtet man schnell eine ziemliche Schweinerei an.
Der Harz mit dem Klebepulver wird kein richtiger Spachtel sondern eher ein gerade nicht mehr verlaufender Harz. Ausgehärtet ist es eher Harz, nur etwas weniger spröde. Aber ähnlich schlecht zu schleifen. Bei der Übertragung von Biegekräften zwischen den zwei Teile (Deck und Rumpf) glaube ich ist es so zwischen harzgetränkter Glasfasern und etwas dauerelastischer Dichtung. Letztere klebt zwar, verbindet aber nicht biegesteif.
Gruß Walter
Grisu
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Re: Übergang Deck/Rumpf

Ungelesener Beitrag von Grisu »

kosarsegler hat geschrieben: So 5. Mär 2023, 16:38Wesshalb würdes Du erst Lackieren und dann erst den Schlitz verfüllen? Ich hätte es andersherum gemacht um event. Verunreinigungen nicht auf dem neuen Lack zu haben. Wenn der Harz nach unten abläuft richtet man schnell eine ziemliche Schweinerei an.
Lack ist selber kaum flexibel und hält nicht gut auf weichen Untergründen, mancher gar nicht.
Ich würde die Scheuerleisten wie Beschläge, Relingsfüße, Halter etc montieren.
Mein Grundgedanke ist, die Leisten in den feuchten Spachtel einzudrücken, um bestmögliche Anpassung und Verklebung zu erreichen (die alten Leisten sind meist etwas zerdellert). Da muss der Lack natürlich schon aufgebracht sein.

Du schreibst ja selber, Deine Masse ist pastös, Sikaflex wäre es auch. Abkleben muss man sowieso. Ich denke, das sollte, richtig eingestellt, nicht verlaufen.

Gruß
Gert
Kippl_
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Re: Übergang Deck/Rumpf

Ungelesener Beitrag von Kippl_ »

Vielen Dank euch beiden!

Ich werde es mit einer Mischung aus Klebepulver und Glaskugeln probieren und euch auf dem laufenden halten.
Sind noch ein paar Baustellen, bevor es im Mai (hoffentlich) auf's Wasser geht.

Viele Grüße
Kippl
Grisu
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Re: Übergang Deck/Rumpf

Ungelesener Beitrag von Grisu »

Glaskugeln??? Meinst du Microballoons? Wozu, hielte ich für Kontraproduktiv :?
kosarsegler
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Re: Übergang Deck/Rumpf

Ungelesener Beitrag von kosarsegler »

Hallo Zusammen,
ich versuche mal "für spätere Generationen" Gerds und meinen Ansatz auseinander zu ziehen und auf einige Unklarheiten einzugehen:

Gerd (wie ich ihn verstanden habe):
  • Grundgedanke: Vorhandene Verbindung durch Überlanilieren von innen reicht; Weitere kraftschlüssige Verbindung in der Fuge nicht möglich bzw. nötig; Ziel Wasserdichtigkeit.
  • Material: dauerelastische Versiegelung wie z.B. Sika oder Pantera. (Anmerkung von mir: Die Haftung am Untergrund ist stark von der Vorbereitung abhängig; bei Sika auch vom richtigen Primer, von denen es viele gibt, die auch noch recht teuer sind.)
  • Vorgehen: wie beschrieben; grob zusammen gefaßt: Untergrund vorbereiten (Anm. v. mir: Loses wie schlecht haftender Lack, Trennendes wie Silikon, "Teflon" und Wachs, entfernen; ggf. primern); versiegeln. Ich vermute er will die Scheuerleiste auch vollflächig mit Versiegelung aufkleben. Ob in einem Arbeitsgang oder erst die Fuge und nach Abbinden dann die Scheuerleiste im zweiten Arbeitsgang hat er nicht beschrieben.
  • Ziele / Vorteile (wie ich sie verstanden habe): Wasserdichter Verschluß der Fuge und Schraubenlöcher; vollflächige Verklebung der Scheuerleiste; Unterfütterung der Leiste, so daß Druckkräfte nicht auf einen Punkt sondern flächig verteilt werden.
Walter (ich):
  • Grundgedanke: Verbesserung der Rumpf/Deck-Verbindung durch starre Verklebung mit Kunstharz; Mindern der Sprödigkeit des Harzes, so daß er nicht wie Glas bei Biegung bricht; Wasserdicht.
  • Material: Epoxid-Harz (u. Härter); Klebepulver (o. Baumwollflocken), damit der ausgehärtete Harz weniger spröde ist; ggf. andere Zuschlagstoffe, um den Harz vor dem Aushärten nicht fließfähig zu bekommen.
  • Vorgehen: Fuge reinigen (trennende Stoffe entfernen, s.o.); Kanten etwas schräg schleifen (mech. Reinigung u. mehr Haftfläche für den Harz); ggf. Kanten mit dünnem Harz vorstreichen (Tränken von Haarrissen u. den aufgeschliffenen Glasfasern: Verkleben der Haarrisse; Schutz gegen Eindringen von Wasser; Haftvermittler); Harz andicken (Klebepulver gegen Sprödigkeit und Fließen, ggf. zusätzlich Verdickungsmittel gegen Fließen); Montieren der Scheuerleiste mit dauerelastischer Dichtung in einem separaten Arbeitsgang (Ich würde eher nur die Schraubenlöcher im GfK abdichten und auf der restlichen Länge das Wasser hinter der Leiste durchlaufen lassen.)
  • Ziele / Vorteile: starre Verbindung des Stoßes, so daß die Fuge stärker wird; Mindern der Sprödigkeit, so daß der Harz nicht bei Belastung bricht; Vermeiden von stehendem Wasser hinter der Leiste (Eindringen durch schadhafte Dichtung; kein "Ablauf" nach unten; kein Trocknen da der Dampf schlecht raus kann.)
Klarstellungen / Bemerkungen:
  • Es gibt zwei Zeitbereiche, die sich unterscheiden:
    1. Material noch nicht ausgehärtet: Hier geht es eher um die Verarbeitungseigenschaften. Also bleibt es bis zu Aushärten am Ort; zieht es Fäden; läßt es sich gut Streichen oder Spachteln usw.
    2. ausgehärtetes Material: Hier sind die "Ziele" entscheidend; haftet es fest am umgebenden Material; ist es elastisch genug um bei Biegung nicht zu reißen; ist es starr genug um Druck bzw. Zug aufzunehmen usw.
  • Mit den Zuschlagstoffe soll der ausgehärtete Harz etwas zäher werden, also ein Brechen bei Biegebelastung verhindert werden. Gleichzeitig bleibt er so starr, daß er der Biegung entgegen wirkt. Dauerelastische Dichtmasse ist nach dem Aushärten gummiartig elastisch. Bricht sicher nicht; entwickelt aber auch erst nach einer gewissen Dehnung eine größere Gegenkraft.
  • Sowohl Harz als auch Dichtmasse gibt es "ab Werk" in unterschiedlichen Auslegungen: Harz von glashart und spröde bis deutlich weicher und zäher; Dichtmasse von "Weichgummi" bis "Hartgummi". "Versiegelung" ist eher weich und elastisch; "Konstruktionskleber" eher hart und zugfest.
  • Eigentlich müsste man erst mal eine Begriffsbestimmung schreiben, um z.B. "zäh" und "elastisch" von einander abzugrenzen. Ich habe die Begriffe einfach dem normalen Sprachgebrauch folgend verwandt.
Gruß Walter
Grisu
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Re: Übergang Deck/Rumpf

Ungelesener Beitrag von Grisu »

Hallo Walter,

was ich auf Kippls Fotos sehe, überrascht mich nicht, erst recht nicht negativ.
Was ich nicht sehe, ist die Rumpf-Deck Verbindung (die verorte ich einige cm höher, innen), also auch nicht, ob sie i.O. ist oder nicht.
Wäre sie beschädigt, wären ganz andere Maßnahmen notwendig. Denke an die Zugkräfte durch die Wanten, oder Scherkräfte bei Verwindung bei Krängen oder Kranen. Da kommen einige kN zusammen.
Prophylaktisch zu verstärken, ohne zu wissen, wieviel, oder ob das überhaupt Not macht, sehe ich keinen Grund. Umso mehr, wenn die Verstärkung elastisch sein soll. Wieviel 1/10mm soll sie nachgeben, bei welcher Kraft? Das ist nicht unwichtig, und wir hier haben keine Möglichkeit, auch nur halbwegs vernünftige Annahmen zu treffen.

Daher sehe ich als einzig sinnvolle Maßnahme, Eindringen von Wasser zu verhindern.
An Primer hatte ich auch gedacht, aber der ist sehr teuer und man weiss nicht, ob das überhaupt notwendig ist. Sika hält nach meiner Erfahrung ohne Primer ganz ordentlich (Zukraft zum Abziehen ist vergleichbar mit Klebeband). Die verschraubten Leisten sollten ein Übriges tun.

Ob mehrere Schichten des Dichtstoffes notwendig sind, hängt von der Schichtdicke des verwendeten Materiales ab, und von der Tiefe der Rillen, beide kenne ich nicht.

Deine Überlegung, das Wasser hinter der Scheuerleiste durchlaufen zu lassen, hat mich auf Folgendes gebracht. Angesichts deren Belastung in der Praxis, wird eine Abdichtung den Scherkräften vielleicht gar nicht standhalten. Hier würde ich zur Diskussion stellen, die Verbindung von Scheuerleiste und Dichtstoff sogar z.B. mit einer Lage Klebeband zu entkoppeln, damit die Scheuerleiste arbeiten kann, ohne den Dichtstoff vom Laminat abzulösen.

Gruß Gert
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Re: Übergang Deck/Rumpf

Ungelesener Beitrag von kosarsegler »

Hallo Zusammen,
vorweg die Feststellung, daß das Abdichten mit dauerelastischen Dichtstoffen sicher reicht, da die Rumpf/Deck-Verbindung bisher ja auch gehalten hat.
Ob die Verbindung an dieser Fuge sitzt oder, wie Gerd vermutet, etwas höher, habe ich noch nicht am Boot nachgeschaut. Ich bin von einem stumpfen Stoß von Rumpf und Deck ausgegangen, der dann von innen überlaminiert ist. Es könnte natürlich auch eine andere Konstruktion sein, bei der der wesentliche Teil der tragenden Verbindung an anderer Stelle liegt. Grundsätzlich ist für mich die Fuge, an der zwei Bauteile aneinander stoßen, auch Teil des Baubereichs Verbindung; auch wenn sie bewußt nicht kraftschlüssig verbunden sind.
Was die Frage der definierten Dehnung und so weiter angeht sehe ich es eher pragmatisch:
Der Werkstoff muß an den Fugeflanken fest anhaftet und nicht abreißen. In den wesendlichen Eigenschaften, wie Härte und Sprödigkeit bzw. Elastizität, sollte er den angrenzenden Werkstoffen weitgehend ähneln. Dann müsste er eine harmonische Verbindung ergeben und einen Beitrag zur Festigkeit leisten.
Das heißt praktisch:
  • Mit Anschleifen und Reinigen sollten die angrenzenden Kanten so tragfähig sein, daß der Harz nicht abreißt. Das ist bei dauerelastischen Dichtstoffen gleich. Lediglich sind durch den Harz die angeschliffenen Glasfasern und Haarrisse zusätzlich schon mal versiegelt.
  • Der Harz wird mit den Zuschlagstoffen in Härte und Sprödigkeit bzw. Elastizität so verändert, daß er in etwa dem angrenzenden GfK entspicht. Auch da ist ja ein recht spröder Harz durch die Verbindung mit den Glasfasern elastischer und damit unempfindlicher gegen Biegung.
Letzt endlich ist es auch etwas Geschmackssache, was man bevorzugt. Ich persönlich ziehe eine Verbesserung der Kraftverhältnisse bei sonst ähnlichem Aufwand einer reinen Abdichtung vor. Daher habe ich z.B. bei der letzten Abdichtung auch die Unterlagen unter den Püttingen vergrößert ohne die Kräfte vorher zu berechnen.
Gruß Walter
Grisu
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Re: Übergang Deck/Rumpf

Ungelesener Beitrag von Grisu »

nach Prüfung der Unterlagen und Boot, vermute ich folgenden Aufbau:
IMG_20230330_175550.jpg
allerdings kann ich folgendes Foto schwer damit vereinbaren:
rumpf.JPG
Hiernach scheint die Wulst schon vor Aufsetzen des Decks anlaminiert worden zu sein.
Kippl_
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Re: Übergang Deck/Rumpf

Ungelesener Beitrag von Kippl_ »

Vielen vielen Dank!

Ich hab den Spalt mit dem Dremel profiliert und anschließend Harz mit Trockenpulver gespachtelt.
Hat 1A geklappt und das Ergebnis ist super geworden. Werde die Tage mal ein Bild hochladen!

Viele Grüße
Kippl
bogulein
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Re: Übergang Deck/Rumpf

Ungelesener Beitrag von bogulein »

Hallo Kippl,

hast Du noch Fotos?

Viele Grüße

bogulein
bogulein
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Re: Übergang Deck/Rumpf

Ungelesener Beitrag von bogulein »

Könnte man Pantera zum Abdichten nach Reinigung des Spalts nutzen?
kosarsegler
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Re: Übergang Deck/Rumpf

Ungelesener Beitrag von kosarsegler »

Hallo bogulein,
meines Erachtens ja. Wichtig ist die Reinigung, z.B. mit Spiritus und ggf. die mechanische Vorbereitung der "Fugenflanken", also der Seiten des Spalts. Ziel sollte eine möglichst gute Haftung gerade an den Seiten sein.
Gruß Walter
bogulein
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Re: Übergang Deck/Rumpf

Ungelesener Beitrag von bogulein »

Dankeschön!
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