die ersten Ausflüge sind gemacht - bin eigentlich zufrieden mit der alten Dame (dem Boot
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tripleJ hat geschrieben: ↑So 4. Nov 2012, 23:36Eine andere Variante ist das Deck von Innen zu versteifen. Sehr aufwendig, aber man beschädigt das Gelcoat nicht.
Zwischen der Aussen- und Innenschale befindet sich ein fester Schaum, der sich aus unbekannten Gründen abgeschert hat.
Zuvor hatte ich eine "Probe" herausgeschnitten um festzustellen wie dick diese Schicht ist. Auf dem zweiten Foto erkennt man die Fehlstelle.
versteifung2.jpg
versteifung3.jpg
Das sind über 500! Löcher, die ich später mit Polyurethankleber (Bauschaum ohne Treibmittel) ausgespritzt habe. Den gibt es in der Kartusche und kann mittels einer handelsüblichen Silikonspritze ausgepresst werden. Als Hilfsmittel habe ich eine Möbelschraube mit großer Gewindesteigung verwendet um die beiden Schichten kurz auseinanderzudrücken um dann den Hohlraum Stück für Stück zu befüllen. Einen Tag später konnte ich das überschüssige Material abschneiden und mit einer Lage Polyesterharz verschließen. Hält bombenfest. Leider verhindert die Strebe der inneren Verkleidung (ca. 5cm vor der Luke) dort Löcher zu bohren.
Gruß
Triple J
die einzig wahre Methode in unseren Fällen ist, das Deck aufzuschneiden, wie die Profis zeigen.Gaudet hat geschrieben: ↑Mo 28. Sep 2020, 22:23Das Deck von Aussen würd ich nicht anbohren.
Eher den Weg gehen der hier ab Minute 8 vorgestellt wird.
https://youtu.be/zHcHTB_TXzc
Ich hab Löcher von aussen im Deck von Umleckrollen verschlossen, toll sieht das nicht aus.
Vielleicht kann das ja wer besser als ich.
Unser Vordeck wird an einer Stelle weich, aber das beobachte ich erstmal noch.