Ostsee 2018: Wendepunkt Bornholm - ein Varianta 65 Segeltörn
Dieser Sommer hat es möglich gemacht. Unser Törn führte uns unter Anderem nach Bornholm.
Hier der link zu unserem diesjährigen Varianta 65 - Fliege Segelfilm:
https://youtu.be/CU95VgKrSBw
Wer mehr Varianta 65 - Fliege sehen möchte:
https://sites.google.com/view/christian-doerges/segeln
Ostsee 2018: Wendepunkt Bornholm - ein Varianta 65 Segeltörn
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Re: Ostsee 2018: Wendepunkt Bornholm - ein Varianta 65 Segeltörn
Wieder ein sehr schönes Video!
Das verstärkt die Vorfreude auf den kommenden Segelsommer
Gruß vom Henning
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Re: Ostsee 2018: Wendepunkt Bornholm - ein Varianta 65 Segeltörn
von mir auch schönen Dank, super Filmchen!
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Re: Ostsee 2018: Wendepunkt Bornholm - ein Varianta 65 Segeltörn
Vielen Dank für den schönen Reisebericht!
Verkürzt das Warten auf den Saisonanfang.
VG
Stephan Kaiser
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Re: Ostsee 2018: Wendepunkt Bornholm - ein Varianta 65 Segeltörn
Von mir auch herzlichen Dank - ich freue mich ebenfalls schon sehr auf den Sommer, denn ich habe eine ähnliche Tour geplant: Greifswald - Rügen - Bornholm - Christiansø und zurück...
Dass die Varianta Ostsee kann steht mal wieder außer Zweifel
Dass die Varianta Ostsee kann steht mal wieder außer Zweifel
Re: Ostsee 2018: Wendepunkt Bornholm - ein Varianta 65 Segeltörn
Wieder ein sehr schönes Video! Macht Lust auf das "Nachsegeln"
Ich hätte eine Frage an den erfahrenen Varianta Ostsee Segler: Für wieviel Stunden habt Ihr auf den Langfahrten Sprit dabei? Speziell interessiert es mich für die Route Bornholm Rügen.
Euer Motor hat 4PS oder? Was ist die Geschwindigkeit durchs Wasser bei Halbgas oder Fahrt Ihr immer Dreiviertelgas?
Sorry, so viele Fragen. Hintergrund: Mit der gebrauchten Varianta habe ich zwar einen 8PS Motor erworben, diesen finde ich a) zu schwer für das Boot und b) habe ich von einem anderen Boot noch einen guten elektrischen Torqeedo mit 2 Akkus, der mir eigentlich gut 20km Strecke bringen sollte. Ich habe die VA noch kein Jahr und hatte sie bislang nur binnen liegen, da ist der Torqeedo natürlich fast schon übermotorisiert.
Von Deiner Webseite weiß ich, dass Du einen durchaus realistischen Blick auf die Elektrogeschichte hast. Diese Meinung teile ich, deshalb soll hier nicht die Grundsatzfrage diskutiert werden, sondern ich wüßte gerne mit wieviel Leistung und wie lange Ihr auf Euern Fahrten plant, als Referenz/Hilfe bei meiner Entscheidungsfindung.
Ich hätte eine Frage an den erfahrenen Varianta Ostsee Segler: Für wieviel Stunden habt Ihr auf den Langfahrten Sprit dabei? Speziell interessiert es mich für die Route Bornholm Rügen.
Euer Motor hat 4PS oder? Was ist die Geschwindigkeit durchs Wasser bei Halbgas oder Fahrt Ihr immer Dreiviertelgas?
Sorry, so viele Fragen. Hintergrund: Mit der gebrauchten Varianta habe ich zwar einen 8PS Motor erworben, diesen finde ich a) zu schwer für das Boot und b) habe ich von einem anderen Boot noch einen guten elektrischen Torqeedo mit 2 Akkus, der mir eigentlich gut 20km Strecke bringen sollte. Ich habe die VA noch kein Jahr und hatte sie bislang nur binnen liegen, da ist der Torqeedo natürlich fast schon übermotorisiert.
Von Deiner Webseite weiß ich, dass Du einen durchaus realistischen Blick auf die Elektrogeschichte hast. Diese Meinung teile ich, deshalb soll hier nicht die Grundsatzfrage diskutiert werden, sondern ich wüßte gerne mit wieviel Leistung und wie lange Ihr auf Euern Fahrten plant, als Referenz/Hilfe bei meiner Entscheidungsfindung.
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Re: Ostsee 2018: Wendepunkt Bornholm - ein Varianta 65 Segeltörn
Hi Gerald,
für Rügen-Bornholm fülle ich meinen 12-Liter-Tank. Das war es. Denn ich segele ja diese Strecke eigentlich. Den Sprit bräuchte ich nur, wenn, was selten vorkommt, der Wind sich ungünstig dreht (habe ja z.B. den Windfinder und plane etwas voraus) oder es wider Erwarten eine dramatische Verschlechterung gibt. Manchmal trifft man ja auf Altwellen eines bereits durchgezogenen oder woanders stattgefunden habenden Schlechtwetters. Dann passt es vielleicht auch mal, wenn man ein, zwei Stunden den Motor anwirft.
Ja, oder natürlich wenn es totale Flaute geben sollte. Aber - sofern ich nicht auf einer Fährroute stehe - bei Flaute so mitten auf der Ostseee... dann wird schon mal lieber gebadet oder der Kaffee rausgeholt... denn das schafft man ja sonst nicht: nur Wasserhorizont und in Ruhe auf dem Boot abhängen... ich segle dann eben später weiter - Nachtsegeln z.B. liebe ich...
Ansonsten Motor eigentlich nur für die letzte kleine Strecke vorm Hafen. Oder manchmal - aus Vorsicht - auf der Fähren-und-Frachter-Autobahn, wenn ich meine, dass ich es vor dem Riesenpott doch nicht mehr rüber schaffe
An meiner Varianta habe ich den Tohatsu Sail-Pro mit 6 PS.
Der schiebt die alte Dame dann schon mal mit 7,5 kn bei Vollgas und glatter See.
Bei Halbgas sind es vielleicht knapp 5...?
Aber das alles je nach Wind, Strömung und Welle.
Die 6 PS finde ich auf der Ostsee genau richtig, wenn es wirklich mal gegenan gehen muss, dann bin ich froh über jedes Pferchen unter der Haube.
Grüße, Felix
für Rügen-Bornholm fülle ich meinen 12-Liter-Tank. Das war es. Denn ich segele ja diese Strecke eigentlich. Den Sprit bräuchte ich nur, wenn, was selten vorkommt, der Wind sich ungünstig dreht (habe ja z.B. den Windfinder und plane etwas voraus) oder es wider Erwarten eine dramatische Verschlechterung gibt. Manchmal trifft man ja auf Altwellen eines bereits durchgezogenen oder woanders stattgefunden habenden Schlechtwetters. Dann passt es vielleicht auch mal, wenn man ein, zwei Stunden den Motor anwirft.
Ja, oder natürlich wenn es totale Flaute geben sollte. Aber - sofern ich nicht auf einer Fährroute stehe - bei Flaute so mitten auf der Ostseee... dann wird schon mal lieber gebadet oder der Kaffee rausgeholt... denn das schafft man ja sonst nicht: nur Wasserhorizont und in Ruhe auf dem Boot abhängen... ich segle dann eben später weiter - Nachtsegeln z.B. liebe ich...
Ansonsten Motor eigentlich nur für die letzte kleine Strecke vorm Hafen. Oder manchmal - aus Vorsicht - auf der Fähren-und-Frachter-Autobahn, wenn ich meine, dass ich es vor dem Riesenpott doch nicht mehr rüber schaffe
An meiner Varianta habe ich den Tohatsu Sail-Pro mit 6 PS.
Der schiebt die alte Dame dann schon mal mit 7,5 kn bei Vollgas und glatter See.
Bei Halbgas sind es vielleicht knapp 5...?
Aber das alles je nach Wind, Strömung und Welle.
Die 6 PS finde ich auf der Ostsee genau richtig, wenn es wirklich mal gegenan gehen muss, dann bin ich froh über jedes Pferchen unter der Haube.
Grüße, Felix