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Außenborder, Schaftlänge

Verfasst: Mo 8. Mai 2006, 23:55
von klawo
Meinen alten Langschaft Außenborder will ich durch einen neuen esetzen. Nach maximalem Absenken der Halterung befindet sich die Antikavitations jetzt sicherlich 15 cm unter der Wasseroberfläche. Ich würde denken, da reicht auch ein Normalschaft. Oder?
Die bisherigen Stellungnahmen sprachen sich entweder für einen Normalschaft oder für einen Langschaft aus, wie so häufig scheint es nicht nur eine richtige Entscheidung zu geben.
MfG Klaus Woermann

Schaftlänge des AB

Verfasst: Di 9. Mai 2006, 18:46
von Kulle
Ich fahre den AB wegen der bessen Bedienbarkeit aus dem Cockpit
immer in der obersten Stellung und verwende nur Langschaft-
oder Ultralangschaftmotoren.
Bei etwas stärkerem Westwind taucht der Prop bei der NOK-Schleuse
Brunsbüttel aus dem Wasser und der Motor dreht hoch.Man hat
Probleme,die Einfahrt in Richtung Elbe zu überwinden.
Gleiches gilt bei NO-Wind für Schleimünde
Ich würde nicht einen Normalschaftmotor empfehlen

Schaftlänge AB

Verfasst: So 14. Mai 2006, 22:47
von Patric
Hallo Klaus,

ich habe an meiner Varianta 65 einen 8 PS YAMAHA Langschaft. Ich würde Dir am Original-Spiegel auf keinen Fall einen Kurzschaft empfehlen!
Wie Wolfgang schon schreibt ist hier die Bedienbarkeit gegeben und der Prop bleibt im Wasser.
Bin ich im Cockpit des Bootes ist der Prop immer im Wasser: beim Anlegen mit leichtem Wellengang, wenn niemand in der Plicht sitzt und ich zum Bug gehe, kommt der Prop gelegentlich aus dem Wasser!
Gruß

Patric