Das Gewinde des Achterstagspanner ist beschädigt, so dass wir gezwungen sind, uns ein neues zuzulegen.
Ich frage mich, ob es sinnvoll ist, bei dieser Gelegenheit das ganze stehende Gut nach 34 Jahren auszuwechseln. Das Boot war die ganze Zeit nur am Bodensee. Äußerlich sind keine schadhafte Stellen wie hervorstehende Drähte zu sehen.
Was haltet Ihr davon. Habt Ihr das stehende Gut im Laufe des langen Varianta -Lebens ausgewechselt?
Viele Grüße
Michael
Austausch des stehenden Gutes
- Bodi
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Re: Austausch des stehenden Gutes
Solange keine erkennbaren Beschädigungen da sind gebe ich mein Geld lieber für was anderes aus
Wenn du dich aber mit neuen Teilen besser fühlst, dann tausche aus.
Ich würde es so lassen.
Gruß
Michael
Wenn du dich aber mit neuen Teilen besser fühlst, dann tausche aus.
Ich würde es so lassen.
Gruß
Michael
Nehmt das Leben nicht so ernst - da kommt eh keiner lebend raus!
http://mathilde.bootslog.de/a-es-wurde- ... rianta-65/
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Re: Austausch des stehenden Gutes
Gude Morsche,
da mir bei meiner "Variantavorgängerin", einer 1978er Lanaverre, mal die Steuerbordwant gebrochen ist, habe ich der Varianta als Kompromiss wenigstens das Vorstag und die beiden Topwanten erneuert. Das war nicht soo teuer.
Aber bei dem Wantenbruch der Lanaverre ging der Mast über Bord, die Gattin gleich mit- und wir haben einfach nur ungeheures Glück gehabt, dass weiter nichts passiert ist.
Mögen unsere Masten stehen bleiben!
Peter
Mir fällt noch die sache mit der Elastizität ein: Es wird gesagt, dass die Stahldrähte irgendwann gereckt sind und nicht mehr die ursprüngliche Elastizität haben. Das bringt bei hartem Einsatz höhere Belastungen ins Rigg.
da mir bei meiner "Variantavorgängerin", einer 1978er Lanaverre, mal die Steuerbordwant gebrochen ist, habe ich der Varianta als Kompromiss wenigstens das Vorstag und die beiden Topwanten erneuert. Das war nicht soo teuer.
Aber bei dem Wantenbruch der Lanaverre ging der Mast über Bord, die Gattin gleich mit- und wir haben einfach nur ungeheures Glück gehabt, dass weiter nichts passiert ist.
Mögen unsere Masten stehen bleiben!
Peter
Mir fällt noch die sache mit der Elastizität ein: Es wird gesagt, dass die Stahldrähte irgendwann gereckt sind und nicht mehr die ursprüngliche Elastizität haben. Das bringt bei hartem Einsatz höhere Belastungen ins Rigg.