Überarbeitung Bakskistendeckel

Grisu
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Überarbeitung Bakskistendeckel

Ungelesener Beitrag von Grisu »

Hallo liebes Forum,

es hat hier schon mehrmals Anfragen wegen Rissen in den Deckeln gegeben. Vorletztes Jahr war es bei mir nun auch so weit, ein kleines "Knacks" mit großer Wirkung. So musste ich mich nun auch damit beschäftigen. Hier möchte ich meine Erfahrungen darstellen, als Anregung (oder Warnung :D) für andere.

Die Deckel gibt es als Ersatzteil bei "Marina Team" in Kieselgrau (Sandfarben etwas billiger) für 688,22€ (bzw. 477,69€ „einschalig“, wobei ich nicht weiß, wo der Unterschied ist). Aber 477€ rechtfertigt auch schon einiges an Reparaturaufwand.

Das Kernmaterial ist ein Kunststoffschaum, beigefarben. Luft oder UV ausgesetzt läuft es braun an. Ich halte es für Polyurethan. Die Oberfläche ist m.E. Polyestergelcoat. Materialkosten vielleicht 20-50€, je nach eingekaufter Menge.

Ein Deckel wiegt etwa 1,8kg, also sehr wenig. Die Stabilität ist bekanntermaßen eher mittelmäßig. Aber solange der Deckel plan auf der Lukenöffnung aufliegt, habe ich noch von keinen Beschädigungen gehört. Also hat Dehler im Grunde die Anforderungen erfüllt, ein ausreichend stabiles, leichtes, preisgünstiges und witterungsbeständiges Teil zu entwickeln. Was das „preisgünstig“ angeht, der Ersatzteilpreis steht auf einem anderen Blatt :? .

Was der Deckel überhaupt nicht mag, ist asymetrische Belastung, z.B. durch eine Leine in der Öffnung oder falsche Deckeldichtungen. Das kann dann passieren:
BB Deckel, innen
BB Deckel, innen
Deckel_BB_Riss_768.jpg (272.14 KiB) 5205 mal betrachtet
Und so sah das bei dem anderen aus, ich hatte hier beim Foto schon angefangen, das Gelcoat zu entfernen:
SB Deckel, innen
SB Deckel, innen
Deckel_SB_Riss1_768.jpg (224.14 KiB) 5205 mal betrachtet
SB Deckel, aussen
SB Deckel, aussen
Deckel_SB_Riss2_768.jpg (290.64 KiB) 5205 mal betrachtet
Für mich der größte Schwachpunkt ist die Dichtigkeit. Bei längeren Schlägen bei rauhem Wetter oder Regen und Krängung füllt sich die Ducht schnell mit Wasser, welches zwischen Deckel und Lukenöffnung in die Bakskiste läuft und sich von dort im Rumpf verteilt. Ich habe zuerst Moosgummidichtung aufgeklebt, das ging eine Weile, aber Moosgummi passt sich nach und nach an, so dass die Dichtigkeit nachlässt. Wichtig zum Verständnis ist auch, Deckel und Lukenöffnung sind nicht genau plan!
Eine Lösung wäre Hohlpofildichtung, z.B. P-Profil, bekannt als Tür- und Fensterdichtung. Diese ist aber zu nachgiebig und gibt dem Deckel keine Unterstützung von unten, es kommt zur einseitigen Belastung und der Deckel bricht durch, so wie bei mir geschehen, Asche auf mein Haupt.

Hier eine Skizze um das Problem und meinen Lösungsversuch aufzuzeigen:
deckel.jpg
deckel.jpg (13.18 KiB) 5205 mal betrachtet
So weit zur Ausgangssituation, meinen Stand bei den beiden Deckeln beschreibe ich dann in den nächsten beiden Beiträgen.
Zuletzt geändert von Grisu am Mo 20. Mär 2017, 12:56, insgesamt 1-mal geändert.
Grisu
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1.: der Steuerbord Bakskistendeckel

Ungelesener Beitrag von Grisu »

Der SB Deckel ist durchgebrochen, als ich mich beim Ablegen draufgekniet habe. Hauptgrund, die weiche Dichtung, hier das Schema:
deckel2.jpg
deckel2.jpg (17.98 KiB) 5182 mal betrachtet
Meine Grundüberlegung war, den Riss zu verbreitern und mit Kunststoff zu füllen, dann einen „Deckel im Deckel“ aus GfK zu laminieren, um in Zukunft Ruhe zu haben. Wie das aussieht, geht aus den folgenden Bildern hervor. Für mich kam als Material in Frage:
- Polyester: Natürlich, aber Mindesttemperatur und riecht penetrant und nachhaltig, also nichts für den Winter.
- Polyurethan: Ist ja das wahrscheinliche Originalmaterial. Laut Händler härtet es aber gummiartig aus, ist also doch anders als Bauschaum und kommt so nicht in Frage.
- Epoxydharz: Problem ist aber, Polyestergelcoat hält nicht. Der Händler sagte mir allerdings, wenn es gut angeschliffen wird, hält auch Gelcoat. Ich lass mich überraschen.
Auch bei Epoxy ist die Verarbeitungstemperatur zu beachten. Zuerst hatte ich ein sehr langsam aushärtendes Epoxy verwendet, dazu die Temperatur am unteren Ende - das wurde nie mehr hart. Ich vermute, die beiden Komponenten entmischen sich, wenn sie nicht nach einigen Stunden reagiert haben. Musste also alles ekligst wieder entfernt werden.

Zunächst aber musste die Innenfläche plan gefräst werden, dazu habe ich eine Spannvorrichtung gebaut:
Deckel fixierung_768.jpg
Deckel fixierung_768.jpg (341.54 KiB) 5182 mal betrachtet
Und abgefräst:
Deckel_BB_Fräse1_768.jpg
Deckel_BB_Fräse1_768.jpg (304.76 KiB) 5182 mal betrachtet
Hier noch ein Bild, wie ich beim zweiten Deckel die Fräse geführt habe, speziell am Rand:
Deckel_BB_Fräse2_768.jpg
Deckel_BB_Fräse2_768.jpg (313.73 KiB) 5182 mal betrachtet
Fortsetzung folgt...
Zuletzt geändert von Grisu am Mo 20. Mär 2017, 12:58, insgesamt 2-mal geändert.
Grisu
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1.Deckel, zweiter Teil

Ungelesener Beitrag von Grisu »

Da maximal 4 Bilder pro Eintrag, also noch einer...

Anschliessend muss in den Kuhlen das Gelcoat entfernt werden. Epoxy hält auf Gelcoat fast gar nicht. Mit dem Kernmaterial verbindet es sich dagegen felsenfest.
Gelcoat runter_768.jpg
Gelcoat runter_768.jpg (255.35 KiB) 5181 mal betrachtet
Die Haftung zwischen Gelcoat und dem Kernmaterial war bei mir größenteils auch sehr schwach, wie man sieht (bei beiden Deckeln). An einzelnen Stellen war sie dagegen sehr gut. Das kann also eine Montagsproduktion sein, bei anderen Baujahren ist die Haftung vielleicht durchgängig gut, das Gelcoat entsprechend schwer zu entfernen.

So sah der Deckel fertig vorbereitet aus:
Deckel_SB_1_768.jpg
Deckel_SB_1_768.jpg (304.42 KiB) 5181 mal betrachtet
Den Riss erweitert, dazu Querrinnen, die noch mit Glasfasern gefüllt, das alles und die Kuhlen mit Epoxy in mehreren Lagen Glasfaser ausgegossen:
Deckel_SB_2_768.jpg
Deckel_SB_2_768.jpg (342.28 KiB) 5181 mal betrachtet
Den Rand (ca. 3cm) hatte ich 1mm tiefer gefräst, da habe ich jetzt mit Epoxy ein L-Profil einlaminiert:
Deckel_SB_3_768.jpg
Deckel_SB_3_768.jpg (303.05 KiB) 5181 mal betrachtet
to be continued...
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1.Deckel, dritter Teil

Ungelesener Beitrag von Grisu »

Dann die überstehenden Glasfasern abgeschnitten. Von der Einlage habe ich nur dieses Foto. Ich habe einen alten Badezimmerspiegel mit Trennmittel bestrichen, 30-50g Gelcoat aufgestrichen, Glasfasermatte aufgelegt und mit Polyester getränkt. Alles Gewebe, ich glaube, 1x160g, 1x 450g, 1x160g, bin aber nicht mehr ganz sicher. Anschliessend muss die fertige Platte akkurat zugeschnitten werden:
Deckel_SB_4_768.jpg
Deckel_SB_4_768.jpg (288.55 KiB) 5181 mal betrachtet
Jetzt noch die Platte mit Epoxy einkleben. Dabei haben sich am Rand Hohlstellen gebildet, die ich aber nachträglich auffüllen konnte. Auf diesem Bild sieht man auch die Unterlegstreifen für die Scharniere. Die habe ich angefertigt, weil die originalen Unterlagscheiben die Last nicht breit genug verteilen, sie drücken sich ein. Es ist auch zu sehen, dass die Gelcoatoberfläche nicht gut geworden ist, das Gewebe scheint durch. Das ist, weil ich mit der ersten Glasfaserlage länger hätte warten müssen.
Deckel_SB_5_768.jpg
Deckel_SB_5_768.jpg (272.54 KiB) 5181 mal betrachtet
Anschliessend habe ich noch eine genau an die Lukenöffnung, +5mm Überstand, angepasste Forexplatte mit Doppelklebeband aufgeklebt (siehe Schema im ersten Beitrag) und verschraubt.
Deckel_SB_6_768.jpg
Deckel_SB_6_768.jpg (285.58 KiB) 5181 mal betrachtet
Rund herum kommt dann noch eine Hohlkammerdichtung. Die klebe ich aber erst auf, wenn ich noch das Topcoat aufgestrichen habe. Das geht aber erst, wenn es wärmer wird, denn die Wohnung will ich mir nicht verstinken.

Das wars erst mal zum ersten Deckel. Der Aufwand war gigantisch, aber wir reden auch von fast 1000€ bei 2 Deckeln, die das spart. Und der zweite wird auch anders und folgt bald.

Gruß
Gert
Zuletzt geändert von Grisu am Mo 20. Mär 2017, 13:01, insgesamt 1-mal geändert.
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2. Deckel, Take 1

Ungelesener Beitrag von Grisu »

Jetzt ist der BB Deckel auch abgefräst:
Deckel_BB_1_768.jpg
Deckel_BB_1_768.jpg (294.97 KiB) 5160 mal betrachtet
Wie man sieht bin ich mit der Oberfräse ab und zu abgerutscht, die Konzentration lässt nach :roll:. Aber das macht nichts, es wird nachher sowieso mit Epoxy gefüllt.
Wer keine Oberfräse hat oder den Aufwand scheut, das Gelcoat mit dem Schnitzmesser abzuhobeln, kann es auch mit den üblichen Schleifgeräten versuchen, Schwingschleifer, Dreieickschleifer, Dremel mit Korundstift etc. Auf 80% der Fläche hat sich das Gelcoat nicht wirklich mit dem PU verbunden und platzt einfach großflächig ab. So sollte das bestimmt nicht sein. Die restlichen 20% sind nicht ganz einfach zu entfernen.

Der nächste Schritt ist, auch hier den Riss (oben quer zwischen den Scharnierlöchern) zu erweitern und mit Querrinnen zu versehen (Zugkräfte ins PU einleiten), siehe SB-Deckel. Schön vorsichtig, dieser Riss geht noch nicht bis zur Aussenseite durch, das soll auch so bleiben :D
Deckel_BB_2_768.jpg
Deckel_BB_2_768.jpg (294.23 KiB) 5087 mal betrachtet
So, das war eine eher leichte Übung, 10min reine Arbeitszeit mit einem Dremel-artigen Multitool.

Dann wird das ganze wieder mit Epoxy gefüllt, diesmal aber nicht mit Gf-Gewebe sondern mit Microballons gefüllt, das spart Gewicht. Das Volumen der Kuhlen beträgt etwa 1 Liter. Hat jemand schon mal mit Microballons gearbeitet? Welche Größe wäre hier angebracht?
Anschließend werde ich keine gesondert gefertigte Platte einkleben, sondern noch 2 Lagen Gewebe auflaminieren, direkt noch um die Ecken die Ränder hinauf. Ich hoffe, dass ich das plan hinkriege, ansonsten denke ich an spachteln mit Epoxy-Spachtel. Mögliche UV Empfindlichkeit des Epoxy hoffe ich, macht da untendrunter nichts aus.
Gruß
Gert
Zuletzt geändert von Grisu am Do 23. Mär 2017, 18:46, insgesamt 2-mal geändert.
Grisu
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nochn Paltzhalter

Ungelesener Beitrag von Grisu »

s.o.
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Biba
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Re: Überarbeitung Bakskistendeckel

Ungelesener Beitrag von Biba »

Hallo Gerd,

danke für so einen ausführlichen bebilderten Bericht. Mir scheint das zu aufwendig (für mich). Wie viel Zeit hast du investiert?

Grüße Klaus
Grisu
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Re: Überarbeitung Bakskistendeckel

Ungelesener Beitrag von Grisu »

Hallo Klaus,

bitte, gerne, hatte ich sowieso vor. Die Zeit spielt keine Rolle, das ist Hobby, je länger das dauert, deso mehr Spaß bringt es :lol:
Mal ernsthaft: Nachdenken, telefonieren, bestellen, vor- und nachbereiten, saubermachen, Fahrtkosten, Postings im Forum, Ehescheidungskosten - wer will da eine seriöse Nachkalkulation erstellen?
Die Frage ist doch, kann man mit dem Riss segeln oder nicht? Wenn Du gar nichts machst, hast du sehr bald 2 (halbe) Deckel und dann kannst Du da nicht mehr sitzen. Also Brett hinlegen. Oder 500-700€ fürs Esatzteil hinlegen, montiert weden muss das auch noch.
Bei mir kam noch erschwerend hinzu, ich bin 3 oder 4 mal nach einem deftigen aber erfolgreichen Segeltag eingelaufen und hatte alle 4 Polster nass. Um 7 Uhr Abends, da sage ich mir, egal welcher Aufwand, das muss aufhören. Ich kann nicht jedesmal bei 5Bft den Schwanz einkneifen, nur weil das Boot nicht dicht ist.
An den ersten Deckel will ich gar nicht mehr denken, für den zweiten liege ich z.Zt. wohl bei 7 Stunden, läuft auf 10-15 hinaus.
Ich wollte auch nicht nur den Riss flicken, sondern nach Möglichkeit den Flansch dicht und für die Zukunft jeglichen Rissen vorbauen. Der Deckel soll nicht nur so gut sein wie vorher, sondern besser.

Wenn Du nur den Riss flicken willst, genügt vielleicht verbreitern, querschlitzen und mit Fasern und Epoxy füllen. Ohne Garantie, nie ausprobiert. Dazu würde ich die Unterlegscheibchen vergrößern. Die alten drücken sich ein, dann werden die Schrauben locker, undicht, Wasser tritt ein.
Wenn Du was über den Riss drüber laminieren wilst, muss das Gelcoat runter, auf dem hält nichts (was ich kenne).

Gruß
Gert
Grisu
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Re: Überarbeitung Bakskistendeckel

Ungelesener Beitrag von Grisu »

Schade, nach knapp 1 Monat kann man Beiträge nicht mehr ändern, auch ein Erkenntnisgewinn :D
Also der nächste Step in einem neuen Posting:
Deckel_BB_3_768.jpg
Deckel_BB_3_768.jpg (58.69 KiB) 5014 mal betrachtet
Der Riss ist jetzt mit Epoxy + Glasfasern ausgegossen. Die Kuhlen mit Epoxy und Mikroballons (0,5-1mm). Das sind winzige hohle Glaskugeln, leicht und stabil.
200g Mikroballons + 340g Binder + 170g Härter gibt etwa 1 Liter Pastöse Masse. Das Anrühren mit Binder ist etwas schwierig, da die Mischung sehr zäh ist, ich habe aber trotzdem den Härter erst später eingerührt, um längere Topfzeit zu haben. Muss nicht sein, bei langsamem Epoxy reicht die Zeit dicke.
Größeres Problem war, das die Masse bei aushärten ca. 10% aufquillt, so das meine Kuhlen nachher Buckel waren, betonhart :? War ganz schöne Arbeit das runterzuschleifen, aber das nächste Mal weiß ich bescheid (und wer brav mitliest, auch :D )
Der nächte Einsatz der Mikroballons werden bei mir die Rillen in der zerbröselnden Unterschale sein, die muss ich demnächst auch mal überlaminieren.

So, der nächste Schritt, laminieren. je 1 Lage ca.500 + 160 g/m²:
Deckel_BB_4_768.jpg
Deckel_BB_4_768.jpg (63.83 KiB) 4943 mal betrachtet
Geht halt nur an warmen Tagen, die sind z.Zt. noch eher selten. Auch für´s Topcoat muss ich wieder auf Sommergrüße von Petrus warten :roll: Die Oberfläche ist nicht eben genug geworden, das werde ich noch mit Watertite spachteln. Aber erst kommen noch die überstehenden Glasfasern ab, dafür habe ich mir jetzt eine P3 Vollmaske bestellt. So sieht das danach aus:
Deckel_BB_5_768.jpg
Deckel_BB_5_768.jpg (63.82 KiB) 4920 mal betrachtet
Salut
Gert
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