Außenborder Zusatztank Undichtigkeiten
Verfasst: Do 29. Okt 2020, 09:41
Hallo zusammen,
ich hatte mich im Frühjahr auf der Boot für ein gutes Angebot eines 5 PS Mercury Langschaft entschieden.
War damit 3 Wochen im August auf der Ostsee. Der Motor ist wirklich top und schiebt bei 1/3 Gas schon 5 Knoten. Bei Vollgas über 6 muss aber nicht sein.
Weniger gut war der 12 l Zusatztank. Alle Verpressungen am Schlauchsystem vom Tank zum Motor waren undicht und es hat eine Woche lang sehr stark nach Benzin gerochen. Ist sicher bei 33 Grad nicht gerade ungefährlich mit einem Benzin-Luftgemisch in der Backskiste zu leben. Ein Funke reicht dann sicher um ein Feuerwerk auszulösen ... Hatte den Zusatztank in der Backskiste.
Nach einer Woche habe ich dann in der Marina Kröslin einen neuen Schlauch mit Pumpbalg besorgt und den an den Tank anbringen lassen. Dabei bemerkte man auch, dass der O-Ring der Lüftung nicht abdichtete. Wurde ebenfalls erneuert und dann war alles dicht.
Hat jemand von euch auch Erfahrungen damit?
Ist immer mit ein wenig Undichtigkeit bei den Anschlüssen zu rechnen?
Muss das Lüftungsventil immer offen bleiben damit sich kein Druck im Schlauch bildet?
Muss ich den Zusatztank, der war quer zur Fahrtrichtung eingesetzt, in Fahrtrichtung einsetzen wegen Lage ...?
Habe keine Bordwanddurchführung für den Schlauch gemacht da ich nicht noch ein Loch ins Boot bohren wollte.
Schlauch wurde unter dem Backskistedeckel vorne heraus zum Motor gelegt.
Hat jemand Erfahrung mit Borddurchlässen? Die Gummibalgs die es da gibt sind ja sehr eng. Wie macht man das dann mit dem Schlauch der ja einen dicken Motoranschluß hat den man nicht durch die Öffnung der Gummibalg ziehen kann. Muss dann der Zusatztank immer in der Backskiste liegen? Wie tankt man dann nach?
Oder muss ich dann einen abnehmbaren Anschluß am Schlauch an der Verbindung zum Tank befestigen?
Erfahrungen und Tipps für die nächste Saison sind willkommen.
Grüße, Guntram
ich hatte mich im Frühjahr auf der Boot für ein gutes Angebot eines 5 PS Mercury Langschaft entschieden.
War damit 3 Wochen im August auf der Ostsee. Der Motor ist wirklich top und schiebt bei 1/3 Gas schon 5 Knoten. Bei Vollgas über 6 muss aber nicht sein.
Weniger gut war der 12 l Zusatztank. Alle Verpressungen am Schlauchsystem vom Tank zum Motor waren undicht und es hat eine Woche lang sehr stark nach Benzin gerochen. Ist sicher bei 33 Grad nicht gerade ungefährlich mit einem Benzin-Luftgemisch in der Backskiste zu leben. Ein Funke reicht dann sicher um ein Feuerwerk auszulösen ... Hatte den Zusatztank in der Backskiste.
Nach einer Woche habe ich dann in der Marina Kröslin einen neuen Schlauch mit Pumpbalg besorgt und den an den Tank anbringen lassen. Dabei bemerkte man auch, dass der O-Ring der Lüftung nicht abdichtete. Wurde ebenfalls erneuert und dann war alles dicht.
Hat jemand von euch auch Erfahrungen damit?
Ist immer mit ein wenig Undichtigkeit bei den Anschlüssen zu rechnen?
Muss das Lüftungsventil immer offen bleiben damit sich kein Druck im Schlauch bildet?
Muss ich den Zusatztank, der war quer zur Fahrtrichtung eingesetzt, in Fahrtrichtung einsetzen wegen Lage ...?
Habe keine Bordwanddurchführung für den Schlauch gemacht da ich nicht noch ein Loch ins Boot bohren wollte.
Schlauch wurde unter dem Backskistedeckel vorne heraus zum Motor gelegt.
Hat jemand Erfahrung mit Borddurchlässen? Die Gummibalgs die es da gibt sind ja sehr eng. Wie macht man das dann mit dem Schlauch der ja einen dicken Motoranschluß hat den man nicht durch die Öffnung der Gummibalg ziehen kann. Muss dann der Zusatztank immer in der Backskiste liegen? Wie tankt man dann nach?
Oder muss ich dann einen abnehmbaren Anschluß am Schlauch an der Verbindung zum Tank befestigen?
Erfahrungen und Tipps für die nächste Saison sind willkommen.
Grüße, Guntram